Standortleiter Hermann Becker im Vorstand des VCI Baden-Württemberg
Der Verband der Chemischen Industrie e.V.in Baden-Württemberg (VCI) hat seinen Vorstand neu gewählt. Standortleiter Hermann Becker möchte als neues Mitglied einen wesentlichen Beitrag in der Verbandsarbeit leisten.
Rheinfelden. Der Verband der Chemischen Industrie e.V.in Baden-Württemberg (VCI) hat seinen Vorstand neu gewählt. In der turnusgemäßen Wahl wurde auch Hermann Becker, Standortleiter der Evonik in Rheinfelden, als neues Mitglied in den Vorstand berufen. Hermann Becker leitet seit Dezember 2021 den Produktionsstandort des Spezialchemiekonzerns Evonik im südbadischen Rheinfelden und ist als stellvertretender Vorsitzender im Verein Chemie und Pharma am Hochrhein e. V. aktiv. „Ich freue mich sehr über die Wahl in den Vorstand des VCI und hoffe, in meiner neuen Rolle einen wesentlichen Beitrag in der Verbandsarbeit leisten zu können. Die Chemiebranche ist eine der größten in Deutschland und eine Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist ohne sie nicht denkbar. Der VCI vertritt dabei nicht nur unsere Bemühungen, sondern liefert auch wesentliche Impulse“, sagt Standortleiter Hermann Becker anlässlich seiner Wahl.
Zum Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg
Im VCI Baden-Württemberg sind 310 Unternehmen organisiert, die insgesamt mehr als 77.150 Mitarbeiter beschäftigen. Die größten Teilbranchen im VCI, die auch eigene Fachverbände haben, sind die Pharmaindustrie und die Farben- und Lackhersteller.
Informationen zum Konzern
Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Der Konzern ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 15 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,38 Mrd. €. Dabei geht Evonik weit über die Chemie hinaus, um den Kunden innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Rund 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.
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